Zitate von Theodor Fontane

Theodor Fontane
Bild: By Anonymous (Unknown) [Public domain], via Wikimedia Commons

Theodor Fontane

deutscher Dichter und Apotheker, Journalist, Theaterkritiker
* 30.12. 1819 - Neuruppin
†20.9. 1898 - Berlin , Deutschland

Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.

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Nachweis / Zusammenhang
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.

Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.

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Nachweis / Zusammenhang
Brief an Paul Schlenther, 7. März 1890; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 153, ISBN 978-3-15-009317-7

Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.

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Nachweis / Zusammenhang
23. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4. Seite 466

Das Herz bleibt ein Kind.

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Nachweis / Zusammenhang
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59

Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.

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Nachweis / Zusammenhang
13. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. Seite 99

Der Zauber steckt immer im Detail.

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Nachweis / Zusammenhang
Briefe an Georg Friedlaender. Leipzig: Quelle & Meyer. 1954. S. 221

Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.

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Nachweis / Zusammenhang
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59

Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten.

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Nachweis / Zusammenhang
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 51.

Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.

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Nachweis / Zusammenhang
Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.

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